Ein Künstler mit einem einmaligen Kunstprojekt welches unter dem Titel »Before They Pass Away« weltweit für Aufmerksamkeit
sorgt. Über 4 Jahre war er mit einer historischen Plattenkamera in über 40 Ländern unterwegs und hat die letzten indigenen Völker portraitiert und ihnen damit ein einmaliges stilistisches Denkmal gesetzt. Unvergleichbar faszinierend sind die geschminkten Huli Wigmen aus Papua-Neuguinea, so exotisch ist der Karo-Stamm aus Äthiopien und so ergreifend das Himba-Volk in Namibia. Das sind atemberaubende Photographien (einfach oben anklicken), wie man sie so noch nie gesehen hat.»Before They Pass Away« wurde 2013 in ein imposantes und gleichnamiges Photobuch gefasst, welches mit dem Goldenen Deutschen Fotobuchpreis 2014 ausgezeichnet und bereits über 70.000 mal verkauft wurde. Ab der zweiten Jahreshälfte 2015 werden seine Werke auf eine von Crossover organisierte Tour durch die bedeutendsten Museen der Welt gehen.

Mit Position statt Pose, reduzierter, eleganter Komposition, die stets irritierend mit dem Unterbewussten spielt, begeistern Armin Morbachs Fotografien ein wachsendes internationales Publikum. Seine konzeptuelle Ästhetik, sein Spiel mit Übertreibungen, bei dem nichts dem Zufall überlassen wird, überrascht und provoziert. Angetrieben davon, seinen künstlerischen Ausdruck stetig zu präzisieren, seine Visionen in der
Darstellung, seine Bildsprache zu vervollkommnen, greift er als logische Folge vor rund 5 Jahren zur Kamera und kann heute bereits auf ein beeindruckendes Portfolio verweisen. 2011 von F.C. Gundlach in dessen fotografische Sammlung aufgenommen, ebenfalls Bestandteil der von F.C. Gundlach kuratierten Ausstellungen – im Multimedia Art Museum Moskau, sowie in der Kunsthalle Wien – nimmt er mit seinen Arbeiten an der Ausstellung „State of the art photography“ des NRW-Forums teil und ist in der Retrospektive ”En compagnie de Guy Bourdin“ in den Hamburger Deichtorhallen vertreten.

Crossover präsentiert mit ‘Developing by Mary McCartney’, eine Photo Ausstellung mit noch nie zuvor gezeigten Arbeiten der gefeierten britischen Fotografin Mary McCartney. In dieser in Deutschland erstmals gezeigten Ausstellung bietet die international bekannte Fotografin Mary McCartney eine sehr intime Sichtweise der Welt der Mode, Musik und Unterhaltung und gibt dabei Einblick in das Leben von Persönlichkeiten wie Gwyneth Paltrow, Björk und Kate Moss. Die Arbeiten sind bis 31. Juli 2014 im Crossover Showroom zu sehen sein.

Crossover hat in fast zweijähriger Vorbereitungszeit die künstlerische Arbeit des Fotografen Bryan Adams gesichtet, bewertet und für den Art Estate Bryan Adams zusammengetragen. Alle Arbeiten, die seit Juli 2012 auf internationaler Museumstour sind, sind auch Bestandteil dieses Estates. Eine Übersicht sehen Sie hier:

Over the last two years, the museum exhibitions of works by Bryan Adams have been seen by more than 400.000 people in Moscow, Dallas, Hamburg Düsseldorf, Vienna, Mainz, Calgary, Lisbon and London. The photographs exhibited under the title „EXPOSED“ have attracted highly positive reviews. Equally well received were the pictures of the photographer’s „Wounded: The Legacy of War“ project. It portrays young British soldiers who have suffered life-changing injury in Iraq and Afghanistan.

In den letzten beiden Jahren haben die Museums Ausstellungen von Bryan Adams in Moskau, Dallas, Texas, Hamburg, Düsseldorf, Wien, Mainz und Calgary über 250.000 Menschen besucht. Die Exponate, die unter dem Titel „EXPOSED“ gezeigt wurden, wurden durch die Bank vom Feuilleton positiv beurteilt. Dies gilt auch insbesondere für das Projekt „Wounded: The Legacy of War“. Hier entstanden beeindruckende Porträts
junger britischer Soldaten und Soldatinnen, die versehrt aus dem Irak oder Afghanistan zurückkamen oder bei Übungen verwundet wurden. Für beide Ausstellungen stehen bereits weitere Termine für Museumsausstellungen fest. Gezeigt werden diese in Ulm, Klagenfurt, London,
Lissabon und Québec bis einschließlich Februar 2015.

Das Buch „Wounded: The Legacy of War“ zeigt beeindruckende Porträts junger britischer Soldaten und Soldatinnen, die versehrt aus dem Irak oder Afghanistan zurückkamen oder bei Übungen verwundet wurden. Bryan Adams richtet sein Objektiv auf ihre Narben, ihre Verletzungen und Verstümmelungen. Aufgrund dieser bedrückenden Unmittelbarkeit sind diese Porträts eine Herausforderung für den Betrachter, gleichzeitig aber offenbaren sie die beeindruckende Charakterstärke und Tapferkeit, mit der die Opfer trotz ihrer Beeinträchtigung jeden Tag in Würde weiterleben. Es sind atemberaubende Fotografien von Menschen, die ohne zu zögern in den Krieg gingen und nun ihre Geschichte erzählen. Die Bilder werden von Interviews begleitet, die jedes einzelne Schicksal beleuchten.